Peru: Barranca, Paracas, Huacachina, Nazca, Arequipa 31.12.2018-6.1.2019
Noch einmal Berge satt und viele Kilometer im suedlichen Peru…
31.12.2018 Montag/ Reisetag 72, Point Olympico, Caraz
Auf Empfehlung von Jamie fahren wir heute einen Pass in den Bergen, der mit schoner Aussicht sein soll. Was uns aber ueberzeugt hat, ist dass die Strasse die ganze Zeit asphaltert sein soll. Als wir in das Tal abzweigen sehen wir recht bald in den ersten Bergdorfern fast nur indigene Familien, die ihre Schafe, Esel oder auch Schweine die Srassen entlangtreiben. In einem Dorf hoert die Strasse auf und eine ueble Schotterpiste windet sich duch das Dorf. Voellig unverstaendlich ist uns der bentonierte direkte Weg nach oben, der so steil ist, dass wir erst gar nicht versuchen dort hochzufahren. Als diese „Direttissima“ dann die Serpentienen kreuzt, sehen wir dass am oberen Ende Betonkloetze die Einfahrt verhindern. Welche Schildbuerger waren hier wohl am Werk?
Dies bleibt aber die einzige Stelle der gesamten Strecke, welche nicht asphaltiert ist. Nach der Registration fuer den Nationalpark oeffnet sich das Tal und wir erhalten unvergleichliche Blicke auf steile Felswaende und die dahinter leigenden Eisriesen der 5000er und 6000er der Cordilliera Blanca. Nach einem sanften Anstieg im Tal, wird am Talende die Strasse in etlichen Serpentien recht steil, aber ist ueberall breit genug, dass sich Autos begegnen koennen. Wir machen etliche Male hat, um die Ausicht zu geniessen und Fotos zu machen. Dann sind wir oben auf knapp 4800m Hoehe und ein 1400m langer Tunnel bringt uns in das Nachbartal, wo wir mit neuen Ausblicken verwohnt bei bestem Wetter in das Dorf Charaz abfahren. Hier sollen sich italenische Einwanderer niedergelassen haben und das Dorf mit Holzschnitzereien und Italienischen Restaurants gepraegt haben. Leider sind fast alle Strassen ausser dem Hauptplatz mit Baustellen versehen, was eine Durchfahrt mit El Burrito auf den engen Nebenstrassen schwierig macht, Susi muss an einer Stelle sogar aussteigen und mich einweisen. Dann gibt es keinen Parkplatz und wir fahren bis zum Ortsausgang, um ueberhaut mal am Strassenrand stehenbleiben zu koennen. Auf dem Hauptplazt ist alles fein, die Balkone mit den Hozschnitzereien die Kirch der geppflegte Rasen davor. Wir wollten hier Sylvester in italienischer Atmosphaere verbringen, sehen aber kein Restaurant un erst recht keine Moeglichkeit zu stehen. Als auch die einzige Pizzeria nicht geoeffnet hat, haben wir die Faxen dicke und verlassen das Dorf. Eine Option war, noerdlich um die Cordlliera Blanca heruzufahren, was mindestens eine Ubernachtung erfordern wuerde. Wir finden keinen Eintrag von anderen Reisenden, der uns zusagt und es gibt auch keine Gewissheit ueber die Strassenbeshaffenheit. Also fahren wir zurueck. Nochmal den Pass rauf und hinten wieder runter. Nochmal der pure Genuss fuer die Augen wa diese phantastische Bergwelt hier zu bieten hat.
Am Ende landen wir wieder bei Jamie und sind nicht allein. Es ist noch eine britisches Paerchen dazugekommen und unsere nette Gesellschaft ist auch hier. Am Ende landen wir zu sechst in unserem Auto, um bis 12 Uhr auszuhalten, was uns dann doch nicht schwerfaellt, weil es viel zu erzaehlen gibt. Wir haben sogar Sekt gekauft, der aber nur anstandshalber dann getrunken wurde…er war semi sec, oder auch suess! Scheusslich, aber was anderes gab es nicht! Im nahegelegenen Caraz wird ganz schoen geballert und wir stehen dann alle draussen und begruessen das neue Jahr.
01.01.2019 Dienstag/ Reisetag 73, Barranca
Heute verlassen wir die Berge und fahren das grosse Tal gen Sueden. Wir passieren mehrere Doerfer und auch die groessere Stadt Huaraz und der Weg steigt immer mehr an. Zunaechst sind noch schroffe Berwaende und die Schneebedeckten 6000er in unserem Blick, dann wird die Landschaft huegleig und das Tal weiter. Kaum noch gibt es Doerfer. An einer Lagune auf 4000m Hoehe verlassen wir die Hochebene und winden uns ca 2 Stunden lang die Berge hinunter, bis wir an der Kuste angekommen. Die schone Berglandschaft weicht nun wieder der typischen Geroell- und Duenenlanschaft, schade aber vorhersehbar.
An einer Bucht in Barranca bleiben wir direkt am Meer an einem Parkplazt stehen. Von dem hoehergelegenen Plazt koennen wir die Bucht unter uns komplett einsehen. Ein unvergleichliches Schauspiel ist zu sehen: Der Strand ist so voll wie in Timmendorf im Hochsommer und eine Kakophonie von Musik aus etlichen Lautsprechern wummert sich in unsere Ohren. Erst jetzt wird uns klar, das am 1.1. alle frei haben und das wird natuerlich am Strand gefeiert!
Wir stuerzen uns in dass Getuemmel, denn wir haben Hunger und wollen mal wieder Fisch essen. Alle Restaurants sind voll und ausgerechnet in dem Restaurant, welches der Reisefuehrer erwaehnt, finden wir gerade noch Patz. Es ist laut, aber das Essen ist gut! Wieder zuruek im Camper geben wir uns keinen Illusionen hin bezueglich der Musik. Erstaunlicherweise ebbt diese dann doch irgendwann ab, so dass wir eine recht angenehme Nacht verbringen.
02.01.2019 Mittwoch/ Reisetag 74, Nationalpark Paracas
Heute wollen wir Kilometer machen und Lima durchqueren! Als ich unser Ruhestatte verlasse, um Broetchen zu holen, sehe ich den gleichen Strand nun voellig verlassen. Bis auf ein paar Jogger ist nix los. Nun ja, der Alltag holt wohl auch die Peruaner am 2.1. wieder ein!
Es geht gut voran auf der Panamericana. Bis auf die nervigen Speedbumps, die es selbst auf der 4 spurigen Autobahn gibt! Auch kommen wieder vermehrt Zahlstellen vor. Aber dann sind wir bereits am Rand von Lima und befuerchten das Schlimmste. Bei den Huetten sind wir schon einiges gewohnt, aber es geht immer noch schlimmer. Riesige Siedlungen von Barracken liegen direkt neben der Strasse.
Voellig ueberraschend kommen wir mit ca. 60 kmh auf der „Autobahn“ durch die Stadt, in der immerhin 10 Millionen Menschen leben, also ca. ein Drittel der Bevoelkerung Perus. Es gibt sogar einen extra Fahrstreifen, den man nur gegen extra Kohle befahren darf. Heute ist aber auch die mittlere Spur ok und wir kommen ohne Chaos am anderen Ende von Lima an. Es kann auch mal positive Ueberraschungen geben! Pause- Capuchcino, Tanken, Pipi und weiter geht die wilde Fahrt.
Gegen 16 Uhr und einem 420km Tagspensum erreichen wir den Nationalpark Paracas und wir wollten beim Besucherzentrum fuer heute stehen bleiben. Aber als wir fragen, werden wir auf die Rangerstation verwiesen. Diese befindet sich 2 km weiter direkt an einer Bucht und hat einen gut frequentierten Parkplatz, denn ein Aussichtspunkt laesst alle hier einmal anhalten. Als wir einen deutschen Camper sehen, der dann doch noch weiterfaehrt, fahren wir auch nochmal los. Am Ende stehen wir an einer anderen Bucht neben den Muenchnern direkt am Strand und es dauert keine 5 Minuten, bis noch ein Paar aus Schwaben sich zu uns gesellt. Wir stehen am Strand, reden, bestaunen den Sonnenuntergang und trennen uns erst, als es schon dunkel ist und allen ein wenig kalt wird, denn der Wind blaest kraeftig. Wieder einmal haben wir unerwartet nette Mnschen kennengelernt, die uns nicht nur Tips von Ihren Erfahrungen mitgeben, sondern auch Simkarten aus Bolivien und Chile! Wir haben noch Kleingeld aus Kolumbien…
03.01.2019 Donnerstag/ Reisetag 75, Nationalpark Paracas, Ica, Huacachina
Die Nacht war ruhig, nur das Rauschen vom Meer hat uns begleitet und der Morgen ist sonnig und warm. Wir wollen den Park erkunden, daher bleiben wir nicht allzu lange. Bei dem Besuch des kleinen Hafens mit bunten Booten sehen wir keine Fischer, die Ihrem Handwerk nachgehen. Es koennte sein, dass wegen des El Nino Effekts das Wasser viel zu warm ist und damit naehrstoffarm ist. Die Fische bleiben weg und die Fischer haben nichts zu tun. Das erklaert auch, warum so viele Leute gestern und heute gebadet haben, was fuer diese Jahreszeit und den hier eigentlich vorherrschenden kalten Humboldstrom sehr ungewoehnlich ist.
Danach sind wir enttaeuscht, denn der Park mit seiner riesiegen Halbinsel kann von uns nicht weiter erforscht werden. Der Hafen im Westen ist nur industriell genutzt und fuer Touristen unzugaenglich. Ein Strand entpuppt sich als haesslich mit vielen angeschwaemmten Algen und toten Quallen. Einmal biegen wir noch von der Strasse ab und muessten dann offroad ca 5 km Piste fahren, …Keine Lust!
Nach dem Besuch des Visitor Centres am Parkeingang und den tausenden Voegeln am nahegelegenen Uferbereich verlassen wir Paracas in Richtung Ica und der Oase in der Wueste Huacachina.
Wir erreichen die Oase am fruehen Nachmittag und es ist sogar noch ein Plaeztchen fuer uns im Ecocamp dierekt an der Duene frei. Wir checken ein und legen uns erst mal an den Pool, was fuer eine tolle Erfindung. Da man hier auch direkt einen Sunset-Tour mit Wuestenbuggies buchen kann, machen wir das kurzerhand und buchen fuer mich auch einmal Sandboarding (Snowboarding aud Sand) dazu. Gegen 16:30 treffen sich alle Abenteuerlustigen am Ende der Lagune, wo schon eine ganze Armada von Buggies wartet. Fast gleichzeitig starten alle in Richtung der Duenen und wir fuehlen uns wie im Film MAD MAX. Der Fahrer kennt keine Gnade und fegt mit uns die Duenen rauf und runter, besser kann man das in einer Achterbahn auch nicht haben. Wildes Geschrei von allen Mitreisenden immer eingeschlossen. Dann gibts einen Fotostop und die Fahrer suchen in steigender Steilheit die Duenen fuer das Sandboading aus. Alle anderen legen sich auf eines dieser Bretter und los geht die wilde Fahrt die Duene runter. Ich bin etwas eingerostet, aber auch ein wenig enttaeuscht von der Performance des richtigen Snowboards, mit dem ich unterwegs bin. Der Sand stoppt viel mehr als erwartet und man muss seine Technik umstellen, damit man ein wenig Boarding Feeling erleben kann. Nach 2-3 Schwuengen ist man eh unten und eigentlich hat sich das nicht gelohnt…aber als Homage an Alex, der derzeit in den Alpen boarded ganz nett!!!
Am Rand der Duenenlandschaft an einem schonen Spot halten wir fur den Sonnnenuntergang und machen die obligatorischen Fotos, die anderen jedenfalls!
Dann geht es in einem Wilden Ritt zurueck zur Lagune, wo sich die 70-80 Buggies mit wildem Gebruell der Motoren alle wieder vereinen.
Wir lernen weitere Reisende kennen, ein deutsches Paerchen, was mit dem Mottorad unterwegs ist und ein Hollaender (plus Frau), der mit seinem LKW Truck bereits seit 15 Jahren die Welt bereist! Sie warten hier auf die Ralley Dakar, die in diesem Jahr nur in Peru stattfindet.
Diesen aufregenden Tag lassen wir am Pool mit einem Pisco Sour und einer Pfeiffe ausklingen.
04.01.2019 Freitag/ Reisetag 76, Nazca
Erstaunlich frueh „erwacht“ das Camp, aber wir lassen uns etwas Zeit. Erst nach einem Rundgang zur Lagune und ein paar Fotos, fahren wir los. Unser Ziel heute ist Nasca mit den beruehmten Nazca-Linien. Die Sonne brennt vom Himmel und wir sind froh, dass wir die Klimaanlage im Camper nutzen koennen. Bereits am fruehen Nachmittag erreichen wir Nazca und finden uns am kleinen Flughafen wieder, weil wir eigentlich fuer morgen frueh einen Flug buchen wollen. Aber heute sind auch noch Fluege zu haben und wir buchen einen Flug in einer Stunde.
In einer kleinen Cesna fleigen wir mit einem italienischen Paerchen und den beiden Piloten. Um die Scharrbilder am besten betrachten zu koennen, fliegen die Piloten scharfe Kurven, einmal linksrum fuer die Leute auf der linke Seite und einmal rechtsrum fuer de Leute auf der anderen Seite. Das ist sehr beeindruckend, wenn man bedenkt, das die hunderte Jahre alten Bilder nur aus der Luft in ihrer Gaenze zu betrachren sind. Als Weltkulturerbe ist die Gegend nun auch geschuezt und darf nicht mehr betreten werden. Ueber die Bedeutung ist man sich nicht einig und es existieren mehrere Erklaerungen. (Von Agrarkalender ueber Wasserrinnen bis hin zu Erich von Daenekings Theorie mit Ausserirdischen). Interessant st auch, das die Scharrbilder von einem Amerikaner entdeckt wurden und im Anshluss von einer Deutschen Jahrzehte lang erforscht wurden.
Ich finde den niedrigen Flug ueber der Ebene als sehr aufregend und es macht Spass, die Italiener sind spassbefreit und kaempfen mit der Uebelkeit, Susi haelt sich tapfer, ist am Ende etwas schwindlig. Der starke Wind und die Thermik sind weitere Faktoren, warum der Flug nicht ganz ruhig verlaeuft! Insgesamt sehen wir 16 Bilder, von Geometrischen Formen ueber Tiere, bishin zum „Astronauten“.
Ein ruhiges Hotel mit grossem Parkplatz etwas abseits ist nun gerade richtig, um etwas runter zu kommen und zu entspannen. Wir geniessen den Sonnenuntergang an der Poolterasse, wo wir mit anderen jungen Leuten aus Deutschland nett ins Gespraech kommen.
05.01.2019 Samstag/ Reisetag 77, Campana Playa Punta
Es kommt nun an der Kueste lange gar nichts und wir wollen moeglichst viel Strecke machen in Richtung Arequipa. Die Sonne strahlt wieder vom Himmel und begleitet uns den ganzen Tag. Die Landschaft ist wieder trocken und steinig-sandig. Mit einem Hoehrbuch vergeht die Zeit schneller und wir schaffen 360km bis wir am Strand von Campana Halt machen. Es ist wieder Wochenende und hier am Strand ist wieder die Hoelle los. Wir finden einen Parkplatz und bleiben stehen. Wegen magelnder Lust und Alternativen bleiben wir auch hier stehen. Mal sehen, was uns so Partytechich so erwartet!
06.01.2019 Sonntag/ Reisetag 78, Arequipa
Wieder Erwarten war die Nacht recht ruhig. Die Einheimischen haben eher auch am Strand mit der Familie gecampt und nicht wild Party gemacht. Leider fahren ab 6 Uhr Broetcheverkauefer an der Strasse vorbei, die hupend und laut rufend ihre Ware anpreisen. Macht nix, wir haben ansonsten gut gschlafen!
Auf geht es bei schoenstem Wetter nach Arequipa. Nach einigen bergigen Abschnitten sind wir dann mittags bereits da. Erst nach eindringlichem Nachfragen koennen wir auf dem Parkplatz des Backpacker Hostels auch stehenbleiben. Die Huerde der engen Einfahrt musste noch genommen werden, dann stehen wir sicher in der Naehe der Innenstadt von Arequipa, angeblich die schoenste Stadt in Peru.
Das testen wir dann auch am Nachmittag, in dem der erste Erkundungsgang in die Stadt geht. Ein Kloster hat es uns als erstes angetan und wir besichtigen die riesige Anlage fuer 2 Stunden. Es leben noch heute 24 Nonnen hier und fuehren die Klostertradition von ueber 400 Jahren weiter. Abgetrennt von der Aussenwelt war die kleine Stadt in der Stadt voellig eigenstaendig, mit Kuechen, Gaerten, Waescherei, etc. Ab 1970 wurde das Kloster der Oeffentlickeit geoeffnet und erhaelt nun die Einnamen der Touristen fuer die Erhaltung und Renovierung.
Danach gehen wir zum Hauptplatz und stellen fest, dass die ganze Stad da unterwegs ist. Es ist Sonntag und der 6. Januar, also heilige 3Koenige. Es ist richtig was los, insbesondere vor der grossen Kathedrale mit ganz vielen Familien mit Kindern.
Die Stadt ist fuer das Auge weitaus angenehmer, als alle bisherigen, da man nicht das Gefuehl hat, in unfertigen Haeusern umherzugehen. Alle Kolonialbauten der Innenstadt sind renoviert und praesentieren Laeden, Restaurants oder Reiseanbieter. So landen wir bei einer Restaurant Empfehlung unseres Reisefuehres und esen lecker Bio Pizza und trinken dazu einen leckeren Rotwein.
Lieber Christian,
zu Deinem Geburtstag wünsche ich nachträglich alles Gute, außerdem viel Gesundheit, Glück und Erfolg für Dein neues Lebensjahr.
Das ist ja ganz schön aufregend, was Ihr beiden alles erlebt. Da wird man richtig neidisch 😉
Ich wünsche Euch weiterhin viel Spaß. Genießt die Zeit – sie wird schnell vorübergehen.
LG Daniel
Danke schön Daniel,
Wir versuchen die Zeit voll auszukosten…
Gruss Christian
Moin Christian,
in der Vergangenheit habe ich Dir ja auf dem Kick-Off persönlich zum Geburtstag gratulieren können. Das war in diesem Jahr nun nicht möglich, aber zumindest habe ich dort erfahren, wie dieser Blog heißt.
Also daher auf Diesem Wege alles Gute zum Geburtstag!!! (nachträglich)
Mit dem Wissen dieser Internetseite bin ich, zuhause angekommen, direkt mal auf die Suche gegangen….
Nun leide ich bereits nach diagonalem Durchscrollen unter Reizüberflutung ;o) Habe auf jeden Fall jetzt was zum Lesen bei dem Schmuddelwetter hier.
Laut Lachen musste ich beim Öffnen der Reise-Doku, und drehte das Laptop zu meiner Frau, mit den Worte: „Es gibt noch weitere Spinner wie mich“ (natürlich im absolut positiven gemeint), die irgendwie alles in Excel dokumentieren wollen (MÜSSEN) ;o))))
Euch noch eine super Zeit dort mit tollen Erlebnissen und Erfahrungen!!!
Viele liebe Grüße aus D
Carsten
P.S.: Ein anderer Bekannter (MA eines Kunden) ist ebenfalls mit dem Camper unterwegs (allerdings auf Weltreise) https://www.to-the-worlds-end.com
Moin Carsten,
schoen von Dir zu lesen und Danke schoen fuer die netten Wuensche!
Der Link ist eigentlich gar nicht geplant gewesen, aber ich tausche damit Informationen anderer Reisenden ueber gute Uebernachtungsplaetze, indem ich unsere auch zum Download anbiete!
Viele Gruesse,
Chrsitian