Ecuador, Galapagos 2.12.-9.12.
Galapagos, eine Traumreise!
02.12. 2018 Sonntag / Reisetag 43, Galapagos
Wir wachen noch vor dem Weckerklingeln auf und das war schon um 4:15 Uhr. Arie fahrt uns um 4:45 Uhr zum Flughafen, und wir sind puenktlich am Treffpunkt. Die Uebergabe der Reisedokumente erfolgt unkompliziert zuegig und wir sind die ersten am Gate mit fast 2 Stunden Vorlauf…!
Ein froehlihes Wiedersehen mit Michaela, Bruno und Amina erfolgt kurze Zeit spaeter. Den Rest der Wartezeit verbringen wir mit dem Austausch von Reiseerlebnissen.
Der Flug erfolgt in 2 Teilsteucken, denn die Maschine landet zunaechst noch in Guayaquil, um dann nach Galapagos weiterzufliegen.
Die Einreisebestimmungen bezueglich Pflanzen und Saatgut, Erde etc sind ziemlich streng und so wird auch zunaechst ein „Drogenhund“ ueber alle Gepaeckstuecke geschickt, damit niemand unerlaubte Dinge ins Land bringt. Zielsicher identifiziert der Hund meinen Rucksack. Ich weiss schon warum, denn ich habe meine Pfeife und Tabak im Rucksack. Dennoch muss ich den Gesamten Inhalt des Rucksackes dem Zoll zeigen…
Die Abholung ist gut organisiert und wir werden von unserem Reiseleiter mit dem Bus zum Boot gebracht. Da es keinen Hafen gibt, muessen wir mit Dingies zur Ankerstelle uebersetzen. Nach einem kurzen Briefing geht es los, wir fahren zu einem schoenen Strand.
Wir werden am Stand mit den Schlauchbooten abesetzt, was sich „wet landing“ nennt. Jeder sollte ein paar Standschuhe mithaben, die auch beim Ausstieg nass werden koennen.
Unser Guide fuehrt uns den Strand entlang und wir koennen die ersten Tiere beobachten. Krabben, Leguane, Pelikane und andere seltene Voegel. Alle Tiere lassen sich auch aus der Naehe beobachten, da sie hier keine Abschreckung durch den Mensch erfahren haben. Auf dem Rueckweg sehen wir in einer Brackwasserlagune noch einige Flamingos. Was sehr schoen ist, das unser Guide uns viel Zeit lasst, so konnen wir in Ruhe unsere Fotos machen und auch einfach mal hinsehen und geniessen. Wieder an der Landestelle ist das erste Bad im Pazifik angesagt. Susi hat keine Lust und ich strafe sei Luegen, indem ich mich mal in die Fluten stuerze. Das Wasser ist angenehm warm und auch beim Rauskommen frieren wir nicht, obwohl der Himmel die ganze Zeit bedeckt ist.
Langsam lernen wir auch die uebrigen Passagiere kennen. Insgesamt sind wir 15, davon 4 Englaender, 2 Amerikaner und der Rest aus Deutschland. Alle unterhalten sich und ich empfinde es auch bei den Mahlzeiten als sehr angenehm mit den Leuten zu kommunizieren.
03.12. 2018 Montag / Reisetag 44, Galapagos
Die Nacht war etwas unruhig, da in der Naehe unserer Kabine der Generator die ganze Zeit lief und ab 5:30Uhr sind wir auch wieder losgefahren. Aber der Tagesplan laesst auf weitere Abenteuer hoffen.
Nach dem Fruehstueck landen wir an einem Strand -einer Seeloewenkolonie- an. Wieder eine „Wetlanding“, diesmal mit mehr Wellengang wurde es auch nass….
Die Seeloewen sind neugierig und gar nicht scheu und wir konnten die lustigen Genossen in allen Lebnslagen beobachten. Die Brutsaison ist dieses Jahr verspaetet, so dass wir auch Neugeborene mit ihren Muettern beoachten koennen! Ein paar Leguane liegen faul in der Sonne und lassen sich durch uns auch nicht stoeren.
Nach unserem Landgang ist die Brandung noch einmal intensiver geworden und die Besatzung hat alle Muehe, uns in die Schlauchboote zu bringen. Eine Gruppe wurde leider etwas nass, wir haben es unbeschadet durch die Brandung geschafft. Eine weiteres Schiff hat ebenfalls Passagiere in einem Schlauchboot und die trauen sich nicht mehr anzulanden!
Am spaeten Vormittag gegen wir vor einer felsigen Kueste schnorcheln. Was fuer ein Erlebnis, denn die Unterwasserwelt hat viel zu bieten. Neben Trompetenfischen sehen wir auch Schwaerme kleinerer bunter Fische. Einige grosse sind auch dabei und der Hai loest eine kleine Panik unter den schreckhafteren Schnorchlern aus! Mit ca 1,5m ist er im Vergleich zu uns immer noch so klein, dass wir als Beute nicht in Frage kommen.
Ueber Mittag verlassen wir das Gebiet und fahren zu einer benachbarten Insel. Dann am Nachmittg ist nochmal Landgang und das Highlight hier waren grosse Landleguane, die hier in einer Kolonie leben. Auch die Vegetation ist speziell denn in der Trockenzeit ist alles kahl und silberfarben. Bis auf die Kakteen, die halt immer gruen sind. Pelikane bieten ein einzigartiges Schauspiel, wenn sie sich aus vollem Flug ins Meer stuerzen, um zu fischen. Als wir abgeholt werden tummelt ich noch eine Seeschildkroete im flachen Wasser.
Was fur eine fantastische Tierwelt und in was fuer einer einzigartigen Landschaft sind wir hier auf Galapagos!
Wir geniessen die Zeit auf dem Upperdeck, wahrend das Schiff bereits den naechsten Ankerplatz anfaehrt.
04.12. 2018 Dienstag/ Reisetag 45, Galapagos
Heute weiderholt sich das Programm von gestern, erst Ausflug zu Fuss, dann Schnorcheln, Mittagessen und nochmal einen Ausflug mit Wanderung am Nachmittag. Nur sind wir an einem anderen Abschnitt der Insel oder auf einer neuen Insel.
Am Vormittag bewundern wir einen Kratersee, sehen einige Leguane und einen Habicht, der mit uns keinen Stress hat, auch wenn wir ihm bis auf 2m auf den Pelz ruecken.
Beim Schnorcheln sehen wir heute zusaetzlich zu den Fischen auch Pinguine und Meeresschildkroeten.
Susi macht mal Pause, denn mit der Maske hatte gestern nicht so gut geklappt.
Wie jedes Mal, empfaengt und der Koch mit einer Kleinigkeit, wenn wir von einem Ausflug wiederkommen. Es gibt ein Getraenk, z.B, Fruchtsaft, Tee, Kakao und ueberbackene Bananenstuecke und Fruechte. Das tut einfach gut.
Nach dem Mittagessen haben wir mindestens 1h frei und die wird sofort in Form eines Mittagschlaefchens genutzt.
Am Nachmittag sind wir an einem Plateau aus Vulkangestein, welches von einem Ausbruch von 1820 stammt. Auf engen Wegen versuchen wir den Lebensraum von Leguanen, Seeloewen, Krabben und diversen Voegeln nicht allzusehr zu stoeren. Die Kolonien der Leguane sind hier so gross, dass hunderte Tiere sich auf engstem Raum stapeln. Unaechst erscheint alles regungslos, doch wenn man eine Weile hinschaut, dann kommt doch manchmal Bewegung in das Stillleben. Aggressive Maennchen versuchen die Rangfolge oder Hackordnung wieder herzustellen und versuchen ein paar Artgenossen zu beissen!
05.12. 2018 Mittwoch/ Reisetag 46, Galapagos
Heute starten wir schon um 7:45 zu unserem Komibausflug- Wanderung und Schnorcheln.
Neben den anderen Tieren sind heute die Landschildkroeten dran. Gleich nach der Landung sehen wir auf dem Weg auch schon ein mittelgrosses Exemplar, ca 80cm Panzer unf 70kg schwer und um die 40 Jahre alt.
Wenn sie nicht wegen Unfall oder Vergiftung sterben, koennen diese Art hier ueber 100 Jahre alt werden. Auf einem staubigen Rundweg sehen wir tatsaechlich diverse Exemplare verschiedener Groesse. Ein besonderes Erlebnis bescherte uns das Aufeinandertreffen einer Wildkatze und eines Landleguans. Die beiden sassen ca. 50cm von einander getrennt und weil die beiden eigentlich keine Freunde sein koennen, haben wir jederzeit mit einem Angriff gerechnet. Durch heftige Schwanzbewegungen hat der Leguan seine Bereitschaft signalisiert. Nach 10 min des Ausharrens, sind wir an den beiden vorbeigegangen und haben sie Ihrem Schicksal ueberlassen.
Auch haben wir eine sehr grosse tote Schildkroete entdeckt. Unser Guide sagt uns, dass sie vielleicht angegriffen wurde oder sich selbst vergiftet hat. Er meldet das den Rangern spaeter mit einer Bemerkung im Besuchsprotokoll.
Ich lasse das Schnorcheln heute aus, denn ich habe mir eine Erkaeltung eingefangen und schniefe schon ganz schoen. Aber Susi traut sich heute mit einer Rettungsweste auch ins Wasser und hat sogar Erfolg und kann einige Fische und eine Schildkroete sehen.
Zum Mittag ziegt uns der Koch wie man Ceviche macht und das ist dann auch die Vorspreise, einfach lecker!
Am Nachmittag fahren wir mit den Dingies in ein grosses Mangrovengebiet, welches Unterschlupf fuer etliche Voegel und Meeresschildkroeten bietet. Jeder ruft hier, oder da und wir staunen ueber die Vielfalt der Tiere. Selbt Seeloewen klettern in das Geaest der Mangroven zum Schlafen. Auch fahren wir im Schrittempo an Aesten vorbei auf denen Pelikane ausharren. Sie beaeugen uns kritisch, aber bleiben ruhig sitzen!
06.12. 2018 Donnesrtag/ Reisetag 47, Galapagos
Die ganzen Tage ueber haben wir bedeckten Himmel und dennoch ca. 28 Grad. Fuer die Fotos nicht so schoen, aber wenn die Sonne scheint, dann brennt die hier ganz schoen runter. Wir sind ja nur kurz unterhalb des Aequators, daher steht die Sonne senkrecht am Himmel!
Heute reissen die Wolken ein wenig auf und wir koennen schon am Vormittag mit einigen sonnigen Momenten rechnen. Wir sind frueh auf, denn ein Lavafeld will erkundet werden und das moeglichst nicht mit steiler Sonne am Himmel. Man wandelt auf 500 Jahre alter Lava, die in kleinere und auch groessere Platten zerbrochen ist. In den Rissen kommen an einigen Stellen mal ein Kaktus hoch. An anderen Stellen ist das Lavafeld grossflaechig eingebrochen, dann mit Meerwasser vollgelaufen. Darin herrscht nun Lebensraum fuer diverse Fische und Pflanzen. Auch Pelikane und Flamingos haben sich diese Stellen ausgesucht. Es sieht einfach unwirklich aus, wenn in Mitten der schwarzen Steinwueste ploetzlich eine gruene Oase auftaucht mit Mangroven, Graesern und etlichen Tieren!
Nach 2 Stunden und etlichen Fotos werden wir wieder abholt. Nach kurzer Umziehpause geht es zum Schnorcheln an die steinige Lavakueste. Im Gegensatz zu der tristen Ueberwasserwelt ist die Unterwasserwelt bunt und sehr belebt. Hier befindet sich eines der Gebiete mit Meeresschildkroeten und wir koennen etliche sehen und auch ein paar Meter begleiten. Wie in Zeitlupe treiben sie im Wasser dahin und lassen sich durch uns ueberhaupt nicht irritieren. Fischschwaerme aus kleinen gestreifen Fischen teilen sich einfach, wenn wir zu nahe kommen! Ifraim, unser Guide, entdeckt in ca 2.5m Tiefe im Seegras ein Seepferdchen, was fuer ein seltener Fund! Die am nahen Ufer sich tummelnden Blaufusstoelpel, Pelikane und auch flugunfaehige Kormorane bleiben derweil von uns fast unbeachtet!
Um zu unserem naechsten Ankerplatz zu gelangen, mueesen wir heute ein langes Stueck an der Insel Isabella entlangfahren und da auf der Westseite nun der offene Pazifik wartet, moechte man das nicht ueber Nacht machen. Die Wolken wurden duch einen strammen Westwind vertrieben und das Boot schaukelt ganz schoen. So kann jeder seinen Nachmittag individuall verbringen. Wir sind die meiste Zeit oben an Deck und bewundern die Aussicht. Irgenwann sehen wir tatsaechlich auch 2 Wahle, warscheinlich waren das Orcas.
Im Hafen bei Puerto Villamil hoert das Geschaukle dann auf und wir erwarten eine ruhige Nacht!
07.12. 2018 Freitag/ Reisetag 48, Galapagos
Am Morgen machen wir einen Exkursion zu einer Aufzuchtstation fuer Schildkroeten. Es gibt viele verschiedene Arten von Schildkroeten und einige waren kurz vor dem Aussterben. Das liegt daran das die Arten relativ lokal begrenzt leben und wenn dann ein Vulkanausbruch die Gegend verwuestet, dann kann davon eine ganze Spezies betroffen sein. In der Aufzuchtstation werden kranke und verletzte Tiere gepflegt, aber es werden auch neue Schildkroeten gezuechtet und dann wieder ausgewildert. Einige Arten werden richtig riesig, bis zu 250kg schwer und ueber 100 Jahre alt…
Am Nachmittag haben wir Standurlaub und werden nur am Pier abgesetzt. Dabei spielt sich ein besonderes Schauspiel vor unseren Augen ab. Hunderte von Blaufusstoelpeln jagen zusammen nach Fischen. Dabei fleigt der Schwarm ueber dem Meer und ein Vogel beginnt mit dem Sturzflug und sofort machen es alle nach, so dass hunderte Einschlaege auf das Wasser zu sehen sind, denn die Toelpel tauchen ganz schone tief ab, um Fisch zu ergattern. Dieser Vorgang wiederholt sich wieder und wieder, einfach einmalig.
Die Wolken haben sich verzogen und wir finden an einer Strandbar einen ruhigen Platz und geniessen das Meer und die Sonne und die Farben, einfach herrlich, so habe ich mir Urlaub vorgestellt. Der Moquito schmeckt, das Schwimmen in der Brandung ist herrlich und die Gesellschaft nett.
08.12. 2018 Samstag/ Reisetag 49, Galapagos
Wir sind in der Nacht weitergefahren und sind nun bei der Insel Floreana angekommen. Hier landen wir an einen Strandabschnitt, an dem es nochmal jede Menge Tiere zu bobachten gibt. Schon bei der Landung sehen wir Stachelrochen im Flachwasser schwimmen. Wir durchqueren einen schmalen Landweg und landen an einem weiteren Strand, an dem wir vom Ufer aus Schildkroeten, Seeleguane, Seeloewen, Rochen und auch einen Hai beobachten koennen. Auf die farbenfrohen Krabben vom ersten Tag reagieren wir schon gar nicht mehr, denn sie begleiten und jeden Tag und sind zu hunderten an jedem Ort zu finden. Obwohl wir uns der Einzigartigkeit der Tierwelt bewusst sind, so erscheint es doch so, als ob wir ein wenig abstumpfen, da sooo viele Tiere an jedem Ort sind. Auf dem Ruckweg koennen wir noch ein Nest von Blaufusstoelpeln beobachten in dem ein 2 Wochen altes Junges und ein eine Woche altes Junges mit weissem Federkleid unbeholfen herumtabsen. Kein Stress ist den Tieren inclusive den Eltern anzumerken, auch wenn wir nur ca. 5m entfernt unsere Fotos machen!
Ein uralter kleiner Krater, der bereits im Meer versinkt mit dem Namen „Devils Crown“ ist unser heutiges Ziel zum Schnorcheln. Mittlerweile sind wir schon 4mal gschnorchelt und ich kann mir gar nicht vorstellen, was jetzt noch mehr kommen sollte…Aber es kam…in Form von super klarem Wasser und mit einer Farbenpracht durch die Sonne, de buchstaeblich alles andere in den Schatten stellt. Die Fische sind heute bunter, der Hai schlaeft auf dem Grund und die Seesterne sind heute so freundlich und zeigen sich in leuchtendem blau, gelb, orange und rot. Das zeitlupenartige Dahingleiten der Meeresschildkroete sieht heute noch einmal besser aus…Einfach Wahnsinn. Leider sind wir nach 45min so ausgekuehlt, dass wir Schluss machen muessen (im Sueden kommt der kalte Humboldstrom..).
Die Insel wurde frueher einmal besiedelt und aus diesen Zeiten stammt die sogenannte Post Office Box, ein altes Fass, indem alle Seefahrer Zeitungen und Post hinterlegten und andere Reisende nehmen das dann mit. Heute steht das Fass immer nach an dem verlassenen Strand und ist mit hunderten Postkarten gefuellt, die darauf warten dass andere Reisende diese mitnhmn und hoechstpersoehnlich zustellen! Witzig, wir haben keine einzige aus Norddeutschland gefunden!
Im Hafen von Puerto Ayora auf Santa Cruz haben wir ein paar Stunden Landgang, netter touristischer Ort. Wir ergattern noch jeder ein Tshirt mit originellen Galapagos Aufdrucken und schlendern durch den Ort.
Dann gibts das letzte Dinner und sogar die Eigner des Schiffes sagen einmal Hallo!
09.12. 2018 Sonntag/ Reisetag 51, Galapagos, Quito
Wir stehen bereits um 6Uhr auf dem Oberdeck und beobachten eine kleine Felseninsel, die wir im Schritttempo umrunden. Es gibt Voegel und Voegel und einen Seeloewen zu sehen. Also nichts Neues mehr fuer uns nach dieser Woche voller Eindrucke von Tieren.
Bereits um 8 Uhr Checke wir in Baltra aus verabscheden uns von der ganzen Crew und unseren Mitreisenden. Es war schoen mit Euch!
Einige Stunden spaeter holt uns Arie vom Flughafen in Quito ab und wir verbringen einen ruhigen Nachmittag in Aries Cabin!
Hallo Ihr Zwei!
Ihr habt den Galapagos-Traum- Urlaub wahr gemacht, tolle Fotos, tolle Eindrücke, wir träumen und reisen mit!
( Wir versuchen es ab Mittwoch mit Ski fahren!)
Fühlt Euch umarmt und geknuddelt!
Herzlichst Britta
Ihr Lieben, was für ein Erlebnis an dem wir auch immer teilhaben können, tolle Berichte und Bilder und sehr spannend Eurer Reise zu folgen, das macht wirklich viel Spaß! Wir denken viel an Euch und freuen uns immer, wenn es neue Posts gibt,
Liebe Grüße 😘 Katrin