Peru: Machu Picchu, Cusco, Titicacasee 14.1.-20.1. – Unterwegs mit "El Burrito", "ElFriede"
 

Peru: Machu Picchu, Cusco, Titicacasee 14.1.-20.1.

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Machu Picchu und andere magische Orte…

14.01.2019 Montag/  Reisetag 86, Cusco-Machu Picchu-Cusco

Gefuehlt mitten in der Nacht stehen wir auf und sind puenktlich um 4 Uhr an der Strasse vor dem Campingplatz und warten auf das Taxi. Aber es will einfach nicht kommen. Nach einer halben Stunde im Regen kommt jemand vorbei und sagt uns, dass hinter dem Tor zum Campingplatz ein Taxi wartet. Wir laufen schnell dahin und das ist  tatsaechlich unser Taxi. Trotz mehrfacher Absprachen sogar mit Bildern der Schilder an der Stelle wo wir warten, ist das schief gegangen. Vorsichtig fragen wir, ob wir den Zug in Ollantaytambo noch bekommen. Kein Problem, sagt er und sollte Recht behalten. Machu Pichu kann man nicht per Strasse erreichen, also zuckeln wir mit der Bahn durch das verwunschene Tal. Leider koennen wir duch tief haengende Wolken nur erahnen wie die Berglandschaft um uns herum aussieht. Nach ca. 2 Stunden erreichen wir Aguas Calientes, ein kleiner Ort am Fusse von Machu Picchu. Von hier fahren Busse die steile Bergstrasse nach oben zur Besichtigungsstaette.  Vorher treffen wir noch unseren Guide „Eddy“, der erst mal die Gruppe zusammensucht bevor wir einen der vielen Busse besteigen. Immer noch im Regen fahren wir die Serpentinen steil nach oben. Oben angekommen hat zumindest der Regen aufgehoert, aber dichte Wolken umhuellen Machu Picchu. Schon beim Eingang muesen wir anstehen und merken, dass das hier wirklich die touristische Attraktoin Perus ist (obwohl Montag und Regenzeit!). Eddy hat alle Muehe uns 7 Leute zusammenzuhalten und immer mal ein Plaetzchen zu finden, um uns ein paar Fotos machen zu lassen und uns etwas zu erklaeren. Ein Gewusel an Leuten mit dem Kampf um die beste Selfie-Position, draengeln, ins Bild laufen, all das erschreckt uns ein wenig. Das Wetter, die Umstaende und die Enge mit anderen Touristen laesst die Magie des Ortes in den Hintergrund verschwinden. Die anfaengliche Enttaeuschung wegen des Nebels weicht wenig spaeter der Begeisterung, als die Wolken aufreissen und die Staette komplett sichtbar wird, sogar mit dem Berg im Hintergrund (Huayna Picchu).

Eddy tut sein Bestes, um uns auch in den Ruinen die historischen Informationen zu geben. Die Erklaerungen vor Ort sind doch immer sehr hilfreich und eindruecklich. Nach 2 Stunden und vielen Fotos verabschiedet sich Eddy und wir koennen allein weiter durch die Stadt streifen. Gern wuerde ich nochmal auf die erste Aussichtstrasse zurueck, um nun ohne Wolken noch ein paar Bilder zu machen, aber der Rundgang laesst keine Steitenspruenge zu und wir werden in Richtung Ausgang geleitet. Dann faengt es wieder an zu regnen…

Wir nehmen den Bus zurueck nach Aguas Calientes und muessen hier nun 4 Stunden ausharren, bis die Bahn zuruckfaehrt. Die erste Stunde verbringen wir in einem Restaurant, dann gehen wir langsam zum Bahnhof. Dort tobt ein absolutes Chaos, viel zu viele Menschen draengln sich im Umfeld des kleinen Bahnhofes. Es dauert einige Zeit, bis wi den Grund dafuer erfahren, denn es gibt keine offiziellen Durchsagen oder gar Anzeigetafeln! Ein Erdrutsh hat die (weitgehend einspurige) Strecke verschuettet und es it mit massiven Verspaetungen zu rechnen. Wir ergattern nach 2 Sitzplaetze in der ansonsten ueberfuellten Wartehalle und fuegen uns unserem Schickal – Warten. Jemand neben uns kann gegen 18Uhr mit einem Zug fahren, 3 Stunden verspaetet. Nachfragen bei den Bahnleuten sind nicht sehr aufhellend, wir muessen einfach warten. Als unsere planmaessige Abfahrtszeit (19Uhr) herangerueckt ist, ist unser Zug noch lange nicht in Sicht, man spricht von einer Stunde Verspaetung. Zehn Minuten spaeter fahrt ein anderer Zug ab, der aber ohl noch einige Plaetze frei hat und davon ergattern wir zwei, so dass wir nur mit wenig Verspaetung in Ollantaytambo ankommen. Unser Taxifahrer wartet schon und ist froh uns dieses Mal gut gefunden zu haben. Beide pennen wir im Taxi ein, denn dies war ein sehr langer Tag.

Resumee zu Machu Picchu: Der Ort ist einfach toll (ja magisch) kann man sagen. Es ist schon etwas anderes selbst da gewesen zu sein, selbst zu sehen und zu erleben. Ganz anders als auf den ganzen Bildern, die man kennt.
Leider ist der Massentourismus nicht foerderlich einen solchen Eindruck auch intensiv erleben zu koennen. Das Weltkulturerbe wird buchstaeblich zertrampelt von den tausenden von Touristen. Es wird warscheinlich 2022 endgueltig geschlossen. Gut dass wir hier waren, nochmal muss ich nicht kommen. Als Tagestour gut machbar, wir konnten den Camper stehenlassen!

 

15.01.2019 Dienstag/  Reisetag 87, Sicuani

Erst mal ausschlafen und gemuetlich fruehstuecken, das war echt lang gestern!

Gegen Mittag verlassen wir Cusco, nicht ohne noch eine paar Spuren im Campingplatz zu hinterlassen, denn es hat staendig geregnet.Auf dem Weg noch eben einkaufen und Tanken, dann sind wir fit fuer die naechsten Etappen. Als Ziel biete sich wieder Sucuai und das Hotel an, wo wir dann am Nachmittag eintreffen. Gerade haben wir uns auf der Rueckseite des Hotels eingerichtet, da parkt neben uns ein grosser LKW ein. Erst denke ich der gehoert zu dem Getraenkehandel, der dort hinter dem Hotel auch die Verladung auf LKWs vornimmt, dann hoere ich aber deutsche Stimmen. Als ich herausschaue, ist das tatsaechlich ein 12 Tonnen-Untegtuem von Wohnmobil, in dem Pia und Werner unterwegs sind. Wir stellen uns kurz vor und kommen sogleich ins Gespraech, vertagen das dann aber bis zu einem gemeinsamen Abendessen im Hotel etwas spaeter. Ein sehr netter Abend mit den beiden folgt und wir bekommen unendlich viele Tipps fuer unsrer Reise gen Sueden. Die beiden Schweitzer sind mit Ihrem Mani (der MAN LKW heissst so) und ihrem Hund seit 2 Jahren in Suedamerika (und insgesamt 5 Jahre) unterwegs und fahren nun gen Norden! Danke Euch beiden fuer den netten und kurzweiligen Abend!

 

16.01.2019 Mittwoch/  Reisetag 88, Puno – Titicacasee

Etwa 230km inkl. Einess Abstechers zu einer Ausgrabungssteatte stehen heute auf dem Reiseplan mit dem Ziel den Titicacasee zu erreichen. Auf einer gut ausgebauten Strasse (mit Ausnahmen von einigen Baustellen) fahren wir durch die Taeler sudlich von Cusco, nicht ohne mal wieder einen Pass mit 4300m Hoehe zu ueberfahren. War uns fast gar nicht aufgefallen, so langsam und stetig stieg die Strasse an. Nur an der kaerger werdenden Vegetation ist uns augefallen, dass wir recht hoch sein muessten. Mit dem Titicacasee bereits in Sichtweite biegen wir nach Sillustani ab, um hier die Grabtuerme zu bestaunen. Ueber Jahrhunderte hinweg wurden hier wichtige Persohenlichkeiten der Indgenas (vor den Inkas) in mehrstoeckigen Steintuermen beigesetzt. Die Tuerme haben sich ueber die Jahrhunderte weiterentwickelt und in dern letzten Epoche bestehen Sie aus den passgenauen Steibloecken, die von den Inkas bekannt sind. Erst 1971 wurde diese Stelle entdeckt und freigelegt, die Graeber (Mumien, Knochen) und Beigaben in ein Museum verfrachtet.

Nach gut einer Stunde interessanter Abwechlung zur Fahrerei haben wir alles gesehen und fahren nun nach Puno an den See. Nach unseren Recherchen werden wir hier Rodger Vilcas treffen und mit Ihm einen Besuchstermin bei den Uros und deren Schilfinseln vereinbaren. Rodger selbst wurde dort geboren, lebt aber nun mit seiner Familie auf dem Festland. An der angegebenen Adresse stellen wir uns auf den Parkplatz eine kleinen Kirche und sind erst einmal ratlos. Alles um uns heru sieht aus wie Bauruinen, aber es lebn hier Leute. Wir muessen nach Rodger fragen und er wohnt tatsaechlich in einer der „Ruinen“ hinter der Kirche. Aber er begruesst uns freundlich und wir verabreden uns fuer morgen um 10Uhr, wir sind sehr gespannt. Auf dem Parkplatz der Kirche duerfen wir uebernachten!

 

17.01.2019 Donnerstag/  Reisetag 89, Titicacasee: Puno, Copacabana (Bolivien)

Unsere Fuehrung beginnt erst um 10 Uhr, daher koennen wir uns gemuetlich auf den Tag vorbereiten. Waehrend wir Kaffee trinken kommt ein alter VW T2 angefahren und haelt bei uns. Horst aus Detuschland moechte wissen, wo man hier zu den Schilfinseln kommt! Wir vermitteln kurzerhand den Kontakt zu Rodger und nachdem er und seine Lebensabschnittsgefaehrtin kurz nachgefragt haben steht fest, wir fahren zu viert. Horst hat vor 8 Monaten mit seiner Freundin aus Brasilien den T2 erstanden und faehrt nun mit Ihr durch Suedamerika! Horst, Baggerfahrer aus Thueringen ist ein echter Lebeenskuenstler. Seit einem Hoehrsturz vor uber 30 Jahren ist er „schwerbehindert“ und lebt von seiner Rente. Seit der Maueroeffnung bereist er die Welt, etwas minimalistischer als wir kann man sagen. Letzten Sommer hat er ein wenig schwarz in Deutschland gearbeitet und sich die 4000 Euro fuer den Bus zusammengespart. Mit nur wenigen Erweitrungen und einigen Reparaturen fahren die zwei nun mit dem Ding aus 1993 durch die Gegend. (Stolz zeigt er mir die Kuelbox, die mit 12v betrieben wird, in der gerade mal eine Wurst, eine Magarine und 2 Bier Platz haben! Jedes dieser Dinge kann man ueberall nachkaufen…Was fuer ein krasser Untershied zu Pia und Werner, aber das ist ja das spannende am Reisen hier, man trifft so unterschiedliche und allesamt nette Leute, die alle gerne reisen!

Da Rodger verhindert ist, geht mit uns seine Frau und seine Tochter auf die Entdeckungstour zu den Schilfinseln. Direkt von unsrem Standplatz geht es los, erst duech etwas Ufergestuepp zu dem Liegeplazt von vielen kleinen Holzbooten mit Aussenborder. Mit einer langen Stange wird das Boot mit uns allen zunaechst aus dem flachen Ufrbereich manoevriert, dann sind wir in einer Fahrrinne zwischen riesiegen Schilffbereichen und der Motor wird angschmissen. Wir fahren 10 Minuten, bis wir ins freie Wasser kommen und dann koennen wir bereits de Schilfinselnn sehen. Es sind richtig viele. Horst staunt nicht schlecht und erzaehlt uns, dass 2002 nur ein paar wenige Inseln zu sehen waren! Ohne die Touristen wuerde es gar keine Inseln mehr geben, denn einerseits gibt es keine reinrassigen Uros (Ureinwohner mit angeblich schwarzem Blut, unempfindlich gegen Kaelte und Naesse) mehr und auch keine andere Lebensgrundlage auf dem See. Die Nachfahren der Uros bewahren nun zwar die Traditon mit den Schilfinseln, leben aber nur tagsueber auf dem Wasser und kehren abends in ihre Haeuser am Ufer zurueck. Dem Zustrom der Touristen ist s zu verdanken, dass immer mehr Inseln enstanden sind, inklusive einer Retaurant Insel und 3 Schulinseln, in der Kinder aller Altersklassen unterrichtet werden.

Wir fahren auf die Insel, die Rodger und 3 weiteren Familien gehoert und koennen uns ganz in Ruhe alles genau ansehen. Ausserdem bekommen wir von Rodgers Tochte rund Frau alles genau erklaert. Jede Familie hat eine eigene Huette auf der Insel, in der man auch schlafen koennte. Heute dienen sie als Lager fuer die zum Verkauf stehenden Strickwaren, Stickwaren und Kunsthandwerkswaren. Weiterhin gibt es Kuechenhuetten zum Kochen. Alle 2 Wochen muss eine neue Lage  Schilf aufgebracht werden, da die Inseln von unten verrotten und langsam untergehen. Nach einigen Jahren muss die Insel komplett erneuert werden. Das wird in 2 Schritten erledigt, indem man zunaechst eine Haelfte der Insel abtrennt, mit den Huetten auf der verbleibenden Seite. Dann wird eine Haelfte komplett neu erstellt. Danach kommt die andere Haelfte dran!

Weiterhin hat jede Insel noch ein Schilfboot und einen Ausguck. Auch auf die Oekologie wird geachtet und jede Insel hat nun ein angedocktes schwimmendes modernes Badezimmerhaus!

Fasziniert bleiben wir ueber eine Stunde auf der schwankenden Insel, bis wir zu einer der Schulinseln weiterfahren. Es sind Ferien gerade, also koennen wir ohne Schulbetrieb die Insel erkunden. An der eigentlichen Schilfinsel  sind schwimmende Klassenzimmer angebunden, die jweils bis zu 10-12 Schueler aufnehmen koennen. Auch eine Kueche und ein Lehrerzimmer gibt es in dieser Art!

Als wir weider auf dem Wasser fahren kann ich mich gar nicht sattsehen an den insgesamt 100 Inseln, die es hier gibt, denn jede hat ihre ureigene Charakteristik.

Zuruck am Stellplatz machen wir noch ein paar Abschiedsfotos und dann geht es los Richtung Bolivien.

Nach nur 2 Stunden errichen wir die Grenze, haben unbewusst an der lezten Tankstelle nochmal unsere Dieselvorraete aufgestockt und in Rekordzeit die Grenzformaliaeten erledigt.

Kurze Zeit spaeter sind wir schon auf einem Parkplatz eines Hostels angekommen und wandern am Ufer entlang zum Dorf Copacabana.

 

18.01.2019 Freitag/  Reisetag 90, Titicacasee: Puno, Copacabana (Bolivien)

Gemuetlich wir dere Tag begonnen dann wandern wir gegen Mittag wieder nach Copacabana. Wir buchen einen Bootsausflug zur Isla del Sol und sind dann mit vielen andern meist jungen Leuten im Boot und tuckern die Kueste entlang. Nach eineinhalb Stunden erreichen wir die Insel im Titicacasee, die fuer die Inkas eine Pilgerstaette gewesen ist. Heute ist es eine Pilgerstaette der jungen Rucksacktouristen. Das Dorf am Zielort ist Ausgangpunkt ist ueber den steilen Huegel verteile und wir quaelen uns 30min den Hang hoch in der Hoffnung noch das alte Inkadorf zu sehen, geben dann aber auf und kehren um. Der Blick von oben ist herrlich, leider muessen wir nach 1 Stunde wieder am Boot sein. Nochmal wird an eine kleinen Inka Wohnstaette fuer 15 min angehalten, dann treten wir die Rueckreise an. Eigentlich muesste man einen ganzen Tag fuer die Besichtigung Zeit haben, aber der Nordteil der Insel ist eh gesperrt, also wer weiss, ob sich das gelohnt haette und wir wollten heute nicht schon um 8Uhr30 am Anleger sein.

 

19.01.2019 Samstag/  Reisetag 91, La Paz

Heute wollen wir nach La Paz, da nur 140km zu fahren sind, lassen wir den Tag ruhig beginnen. Bei Regen fahren wir dann los und freuen uns darueber, dass wir nicht heute die Bootstour gebucht haben. Die eigentlich schoene Bergstrecke sieht natuerlich im Regen nicht so schoen aus, aber das Wetter klart Richtung der Meerenge auf und wir fahren bei Sonnenschein zum Faehranleger.  Die Kaehne sehen abenteuerlich aus und spaeter erfahren wir, dass sisch hier seit 30Jahre nichts getan hat. Nach der Einweisung des Eigners eines dieser Gefaherte fahren wir auf die Holzplanken. Dann schauen wir uns um, es gibt nicht etwa 3-4 Kaehne, nein es sind 30-40!! Jeder ist mit einem schwachbruestigen Aussenborder ausgestattet, der es kaum schafft in Schrittgeschwindigkeit zu fahren. Daher benoetigen wir auch 20 min fuer die 600m ueber die Meerenge. Keine Ahnung warum hier noch keine Bruecke steht, vielleicht haben die Faehrkapitaene hier eine Lobby. Auf der Gegenseite ist der Stau aus La Paz bereits einen Kilometer lang!

Gemuetlich geht die Reise weiter, teils am Ufer des Titicacasees entlang. Als wir die ersten Auslaeufer von El Alto erreichen, kommt wieder das Grosstadtfeeling, es wird wuselig. Hier ist das beliebteste Verkehsmittel ein Kleinbus. Davon gibt es so viele, dass es vergleichbar mit den TuckTucks aus Perus Staedten ist. Auch sind die sehr forsch in ihrer Fahrweise, wechseln Fahrspuren wann sie wollen und halten unvermittelt irgendwo an um Leute ein- oder aussteigen zu lassen. Aber wir lassen uns nicht beirren und finden eine gute Route in El Alto, so dass wir nicht in das steile Strassengewirr von La Paz hinab muessen. Wir umrunden die Stadt und fahren in ein suedliches Stadtviertel, wo sisch das Hotel Oberland befindet. Der Parkplatz ist nicht voll und wir stellen uns als drittes Fahrzeug dazu. Ein Paar auf Frankreich und ein Paar aus Holland sind scon da. Nachdem wir uns en wenig unterhalten haben, schwaermen und die Hollaender Karla und Jan von einem gefuerhten Stadtrundgang vor, den sie fuer morgen gebucht haben. Vorschtig fragen wir, ob e ggf .moeglich ware, dass wir uns da anschliessen und sie sind einverstanden.

Jan und Karla sind mit Ihrem Unimog gerade die Transamazonica (3000km Urwald von Ost nach West) gefahren und relaxen hier nun ein wenig.

Die Franzoen haben sich einen Kleinbus als Camper ausgebaut in Chile gekauft und sind damit Richtung Norden unterwegs.


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